In Berlin fehlen Azubis, nicht Lehrstellen - wie Unternehmen damit umgehen
Unternehmen in Berlin suchen händeringend Fachkräftenachwuchs. Gegen Bewerbermangel und fehlende Basiskompetenzen hilft am allerwenigsten eine Ausbildungsplatzumlage. Hier erzählen Firmen, wie sie mit der Situation umgehen.
Der Standort Berlin wird für den Konzern immer wichtiger. Insgesamt 6.300 Menschen arbeiten hier für die beiden Marken Deutsche Bank und Postbank sowie mehrere Konzerntöchter. Das Geschäftsvolumen im Privatkundengeschäft in Berlin wuchs 2024 auf 22,7 Milliarden Euro, ein Anstieg von 3 Prozent.
Die Verwaltungsreform steht an. Berliner Behörden sollen effizienter und digitaler werden. Die Senatskanzlei lädt zum Open-Data-Day ein, mit Best Practices aus Hamburg, Wien und Schleswig-Holstein.
Irene Selvanathan hat geschafft, was sonst nur in Kindheitsträumen vorkommt: Sie fährt auf den Mond. Genau gesagt nicht sie, sondern ein von ihr entwickelter Rover. Ihre Firma Neurospace steht stellvertretend für einen Bereich der Berliner Wirtschaft, der sonst in der Öffentlichkeit nicht vorkommt. In der neuen Bundesregierung bekommen Raumfahrt und Forschung ein neues Ministerium, vielleicht ändert sich dadurch die Sichtbarkeit der Branche.
Ausbildung: "Bei uns gilt: Man muss Menschen mögen"
Philip Ibrahim, General Manager im Mercure Hotel Moa Berlin, sieht Ausbildung als einen zentralen Erfolgsfaktor in der Hotellerie. Er will Vorbild für die Talente in seinem Haus sein
Tanja Schirmann holt für ihre Firma Plischka Möbeltransporte Azubis über eine Sprachschule in Simbabwe – und macht mit den jungen Männern aus Afrika gute Erfahrungen.
Der Kontinent bietet ein großes Potenzial an jungen, hoch motivierten Fachkräften. Berliner Unternehmen fangen an, gezielt zu rekrutieren und zu vermitteln.
Dr. Linda und Lorenz Riele produzieren in dritter Generation Photometer, meist für Märkte außerhalb Europas. Die geopolitischen Spannungen verfolgen sie mit Sorge.
Energie, Mobilität und Infrastruktur: Die von Weltmeister Nico Rosberg gegründeten Nachhaltigkeits-Messe GTF ist auch ein wichtiger Treffpunkt für Berliner Unternehmen.
Jede Form der Menschenrechtsverletzung verstößt gegen die Werte, auf denen unsere Wirtschaft beruht. Deswegen ist es die Pflicht von uns allen, jüdisches Leben zu schützen.
Dirk Ertner ist neugierig. Zum ersten Mal besucht der Geschäftsführer der EEC GmbH den Gute-Tat Marktplatz. Im Rahmen der Veranstaltung treffen sich Unternehmen und soziale Organisationen in einer entspannten Atmosphäre, um sich zu vernetzen und Kooperationen zu schließen. „Ich möchte einfach mehr tun, als nur Gutes zu tun“, sagt der engagierte Unternehmer. Er bietet Unterstützung beim Aufbau oder der Pflege von Webseiten an.
Wissen ist eine wichtige Ressource. Daher ist der Verlust von Fachkenntnissen durch den Weggang von Personal insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen oft besonders deutlich zu spüren.
Mit den Babyboomern werden in den kommenden Jahren auch Kompetenz und Erfahrung in Rente gehen. Die IHK unterstützt Unternehmen dabei, wertvolles Know-how zu bewahren.
Vor rund zehn Jahren haben Dr. Hamed Beheshti und Ali Al-Hakim ihr Unternehmen gegründet. Seitdem wurden rund 250 Anlagen zur Wasserversorgung in 24 Ländern installiert. Die Nachfrage steigt und ist auf allen Kontinenten groß.
Die Wista Management GmbH (Wista) beteiligt sich auf dem Food Campus Berlin, einer Initiative des Projektentwicklers Artprojekt, mit einem Gründungszentrum. Für insgesamt rund 250 Mio. Euro entsteht am Teltowkanal in Tempelhof ein Ort der Kollaboration zwischen Food-Start-ups und etablierten Unternehmen.
Die Verwaltungsreform steht an. Berliner Behörden sollen effizienter und digitaler werden. Die Senatskanzlei lädt zum Open-Data-Day ein, mit Best Practices aus Hamburg, Wien und Schleswig-Holstein.
Das Berliner KI-Startup ist in den Einhorn-Status aufgerückt. Nach einer aktuellen Finanzierungsrunde von 120 Millionen Dollar wird der Wert des Unternehmens mit mehr als einer Milliarde Dollar taxiert.
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Im ersten Quartal 2025 steigerte die Holding mit Sitz in Berlin-Kreuzberg seinen Umsatz um fast 25% und wies ein bereinigtes EBITDA von 58,1 Mio. EUR aus. Die Verkaufszahlen werden zu fast 90% über Partnerhändler erzielt, die Retail-Sparte Autohero verkaufte 21.984 Fahrzeuge.
Das Berliner KI-Startup ist in den Einhorn-Status aufgerückt. Nach einer aktuellen Finanzierungsrunde von 120 Millionen Dollar wird der Wert des Unternehmens mit mehr als einer Milliarde Dollar taxiert.
In Berlin fehlen Azubis, nicht Lehrstellen - wie Unternehmen damit umgehen
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Dorothee und Matthias Frankenstein bilden intensiv aus, um den Fachkräftebedarf von Mercedöl zu sichern. Mit den Mathe- und Deutsch-Kenntnissen der Bewerber sind sie oft unzufrieden.
Irene Selvanathan hat geschafft, was sonst nur in Kindheitsträumen vorkommt: Sie fährt auf den Mond. Genau gesagt nicht sie, sondern ein von ihr entwickelter Rover. Ihre Firma Neurospace steht stellvertretend für einen Bereich der Berliner Wirtschaft, der sonst in der Öffentlichkeit nicht vorkommt. In der neuen Bundesregierung bekommen Raumfahrt und Forschung ein neues Ministerium, vielleicht ändert sich dadurch die Sichtbarkeit der Branche.
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Private und öffentliche Arbeitgeber sind aufgerufen, sich für den Inklusionspreis zu bewerben. Das Land Berlin würdigt damit herausragendes Engagement für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Schwerbehinderung.
Strenge Regulierungen, gestiegene Arbeits- und Materialkosten, höhere Kreditzinsen und fehlende Grundstücke - es gibt viele Gründe, warum bezahlbarer Wohnraum in Berlin derzeit kaum entsteht. Eine innovative Kooperation sucht eine Lösung.
Das Verwaltungsgericht Berlin wies eine Klage von Anwohnern und Gewerbetreibenden gegen das Bezirksamt Mitte ab. Die sogenannten "Modalfilter" seien rechtmäßig, so das Gericht.
Zum zehnten Mal laden zahlreiche Veranstaltungsorte am 10. Mai ein. Neben vielen Führungen wird auch eine Erkundung auf der Baustelle des Kino International in der Karl-Marx-Allee angeboten.
Rückzug aus dem Einzelhandel, Entlassungen und eine komplizierte Neuorganisation: Veganz hat einige harte Jahre hinter sich. Auch 2024 schrieb das Unternehmen noch Verluste, verzeichnete aber einen positiven Trend.
Die Berliner Volksbank setzt mit ihrem Partner Redstone einen dritten Venture Fonds auf. Angepeilt sind 100 Millionen Euro Gesamtvolumen, davon stammen 10 Millionen Euro als Ankerinvestment von der Volksbank selbst.
Lebensmittelhandel mal anders: Ein Supermarkt, der seinen Mitgliedern gehört
Manche Revolution fängt ganz klein - seit knapp fünf Jahren betreibt eine Genossenschaft den "SuperCoop"-Markt. Inspiriert von Beispielen aus New York und Paris, wollen die Mitglieder nicht nur die Art, wie eingekauft wird, neu denken.
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Eine Befragung von Berlinerinnen und Berlinern ergab, dass die Stellung des PKW im Verkehrsverhalten zurückgeht. Dafür werden die meisten Wege zu Fuß bewältigt, mit einem Anteil von 34 Prozent.
Berliner Mittelständler stellen ihre Flotten zunehmend auf Elektro-Fahrzeuge um. Dank optimierter Abläufe und öffentlicher Förderung machen sich Vorteile schnell bemerkbar.
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