Strafabgabe für alle Berliner Unternehmen droht!

Ab 2027 droht die Ausbildungsplatzabgabe.

Das Gesetz würde jedes Unternehmen zusätzlich belasten ohne die eigentlichen Probleme auf dem Ausbildungsmarkt zu lösen. Statt mehr Ausbildung drohen mehr Bürokratie, Klagen und Unsicherheit.

Weltausstellung in Berlin

IHK Berlin beteiligt sich an EXPO 2035

Die Bewerbung um die Weltausstellung in Berlin macht einen weiteren Schritt nach vorn. Mit der Gründung der EXPO 2035 Beteiligungsgesellschaft der Deutschen Wirtschaft GmbH & Co. KG ist ein Meilenstein gesetzt, der weit über die Hauptstadt hinausstrahlt. Als erster Kommanditist beteiligt sich die IHK Berlin.

So stellen sich die Expo-Initiatoren eine Umsetzung in Berlin vor

Die Beteiligungsgesellschaft wurde gegründet, um Investitionen aus der Deutschen Wirtschaft zu fördern und zu bündeln. Sie schafft die finanzielle Grundlage für die Bewerbung und für die weitere Entwicklung des Projekts. Der Start erfolgte mit einer Kapitalisierung von 250.000 Euro, bis Ende des Jahres soll das Volumen auf 2,5 Millionen Euro anwachsen. Gespräche mit weiteren Unternehmen laufen bereits, darunter DAX-notierte Konzerne aus Industrie, Infrastruktur, Energie, Mobilität und Digitalisierung.

Sebastian Stietzel, Präsident der IHK Berlin, kommentiert: „Berlin kann und braucht Großveranstaltungen von internationaler Strahlkraft. Eine Weltausstellung erhöht die internationale Sichtbarkeit, schafft eine bedeutende Stadtrendite und wirkt als Investitionsbooster in die Infrastruktur". Hauptgeschäftsführerin Manja Schreiner ergänzt: “Mit der Gründung der Beteiligungsgesellschaft macht die Berliner Wirtschaft deutlich, dass die Expo 2035 nach Berlin gehört. Jetzt braucht es auch ein starkes Signal des Bundes für die Bewerbung der Hauptstadt, um dieses Zukunftsprojekt für ganz Deutschland zu realisieren.”