Soziales Engagement

Mit dem Rad nach Paris für den guten Zweck

Am 5. Juli fällt der Startschuss am Brandenburger Tor: 34 engagierte Radfahrerinnen und Radfahrer des Team Rynkeby Berlin machen sich auf den Weg nach Paris – nicht als Teil der Tour de France, sondern als Teil einer ganz besonderen Mission. Acht Tage, über 1.200 Kilometer, ein Ziel: Spenden sammeln für die Deutsche Kinderkrebsstiftung.

Radfahrerinnen und Radfahrer in gelben Trikots schauen in die Kamera

34 Fahrerinnen und Fahrer legen in acht Tagen über 1.200 Kilometer zurück

Team Rynkeby ist eine internationale Charity-Initiative, die 2002 in Dänemark begann. Was mit elf Mitarbeitenden der Firma Rynkeby Foods und einer spontanen Idee begann, ist heute eine europaweite Bewegung mit 68 Teams aus acht Ländern. Über 2.000 Teilnehmende radeln jährlich nach Paris – und sammeln dabei Millionenbeträge für den Kampf gegen Kinderkrebs.

Die deutschen Teams von Team Rynkeby sammeln Spenden für die Deutsche Kinderkrebsstiftung. Diese setzt sich dafür ein, die Behandlungsmöglichkeiten und die Lebensqualität von krebskranken Kindern nachhaltig zu verbessern. Sie fördert gezielt Forschungsprojekte, unterstützt betroffene Familien und bietet mit Einrichtungen wie der SyltKlinik und dem Waldpiraten-Camp wichtige Rehabilitationsmaßnahmen an. Bemerkenswert: Die Fahrerinnen und Fahrer tragen sämtliche Kosten für Ausrüstung und Reise selbst. So fließen die Sponsorengelder direkt in die Hilfsprojekte.

Wir möchten nicht nur beraten, sondern auch Verantwortung übernehmen – für die Gesellschaft, in der wir leben und arbeiten“
Alexander Struß Rechtsanwalt und Partner bei audalis

Wirtschaft zeigt Herz

Einige engagierte Unternehmen aus der Berliner Wirtschaft unterstützen das Projekt – sichtbar auch auf den leuchtend gelben Trikots des Teams, auf denen die Logos der Goldsponsoren prangen. Zu diesen Unternehmen gehört audalis, eine Rechtsanwalts- und Wirtschaftsprüferkanzlei. Alexander Struß sagt: „Manche Dinge sind einfach zu gut, um nicht öffentlich darüber zu sprechen! Die Rynkeby Radsport-Initiative gehört definitiv dazu – und audalis Berlin ist gern dabei.“ Das soziale Engagement sei fest in der Kanzleikultur verankert. „Wir möchten nicht nur beraten, sondern auch Verantwortung übernehmen – für die Gesellschaft, in der wir leben und arbeiten“, so Struß.

Sebastian Schröter, General Manager der good healthcare group

Sebastian Schröter, General Manager der good healthcare group

Auch bei der good healthcare group ist das Engagement tief verwurzelt. General Manager Sebastian Schröter betont: „Team Rynkeby ist mit so viel Herzblut dabei – das unterstützen wir aus Überzeugung. Besonders schön: Auch Kolleg*innen aus unserem Unternehmen sind selbst Teil des Projekts.“ Das Ziel des Sponsorings sei klar: Aufmerksamkeit schaffen, Spenden mobilisieren – und andere inspirieren, mitzumachen.

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Maximilian Wolf, CEO der PIMA Health & Safety GmbH, bringt es auf den Punkt: „Kein Kind sollte leiden – und doch tun es viele. Wir wollen helfen, wo wir können, und ein klares Zeichen für Gesundheit und Prävention setzen.“ Als Deutschlands führendes Familienunternehmen im Arbeits- und Gesundheitsschutz ist soziales Engagement für PIMA mehr als ein Zusatz. Wolf hofft, dass das Sponsoring nicht nur hilft, sondern auch Bewusstsein schafft: „Wenn unser Beitrag dazu beiträgt, dass mehr Menschen hinschauen und helfen, haben wir viel erreicht.“