Strafabgabe für alle Berliner Unternehmen droht!

Ab 2027 droht die sogenannte Ausbildungsplatzumlage.

Das Gesetz würde jedes Unternehmen zusätzlich belasten ohne die eigentlichen Probleme auf dem Ausbildungsmarkt zu lösen. Statt mehr Ausbildung drohen mehr Bürokratie, Klagen und Unsicherheit.

Berliner Softwareunternehmen

PSI Software geht an US-Investor

Das Berliner Softwareunternehmen PSI Software SE wird vom US-Investor Warburg Pincus übernommen. Der Kaufpreis liegt deutlich über dem letzten Börsenwert – PSI wird im Zuge der Transaktion von der Börse genommen. Der Energiekonzern Eon bleibt weiterhin als Anteilseigner beteiligt.

Deal: US-Investor kauft Berliner Softwareunternehmen

Warburg Pincus setzte sich in einem internationalen Bieterwettstreit um die Übernahme des Berliner Anbieters durch. PSI entwickelt Softwarelösungen für die Energie- und Produktionswirtschaft und beschäftigt weltweit rund 2.000 Mitarbeitende. Vorstandschef Robert Klaffus sieht in der Übernahme eine strategische Chance, das Unternehmen global zu positionieren – mit Fokus auf Europa, die USA und Asien. Der neue Eigentümer kündigte zusätzliche Investitionen in den Ausbau des Geschäfts an.