Strafabgabe für alle Berliner Unternehmen droht!

Ab 2027 droht die Ausbildungsplatzabgabe.

Das Gesetz würde jedes Unternehmen zusätzlich belasten ohne die eigentlichen Probleme auf dem Ausbildungsmarkt zu lösen. Statt mehr Ausbildung drohen mehr Bürokratie, Klagen und Unsicherheit.

Berliner Catering-Unternehmen

Alexander Schad verlässt Aveato zum Jahresende

Nach 25 Jahren verlässt der Gründer von Aveato, Alexander Schad, das Unternehmen. Der Geschäftsführer Kaspar Althaus übernimmt das Ruder, gab Schad in einem persönlichen Statement bekannt.

Die Aveato-Gründer und Alexander Schad und Kaspar Althaus

Die Aveato-Gründer Alexander Schad (l.) und Kaspar Althaus

Das Catering-Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten feierte dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Bundesweit stemmt Aveato rund 70.000 Events im Jahr. “Es erfüllt mich mit Stolz und Dankbarkeit zu sehen, wie aus dieser Idee ein Unternehmen geworden ist, das zu den renommiertesten Caterern Deutschlands zählt”, schrieb Schad in seinem Statement. “Unser Jubiläumsjahr, wird zugleich unser erfolgreichstes Jahr sein – mit Rekordumsätzen und so vielen ausgelieferten Caterings wie nie zuvor”. Ob der Aveato-Gründer sich einem neuen Vorhaben widmet, verriet er nicht. Kaspar Althaus, ebenfalls Mitgründer und Geschäftsführer, bleibt an der Spitze des Berliner Mittelständlers.

Auf dem Bild sind zwei weiße Männer im mittleren Alter zu sehen. Der Mann links trägt ein weißes Hemd und ein dunkles Jacket, der Mann rechts ein Basecap und ein weißes Polo-Shirt mit blauem Kragen.
Berliner Erfolgsgeschichte Aveato: Vom Canapé-Lieferanten zum bundesweiten Catering-Player
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Holger Lunau